Gleichzeitige Downlinks von mehreren Plattformen können an Überwachungsstandorte im gesamten Netz verteilt werden. Das Downlink-Signal wird in IP-Daten umgewandelt, bevor es sicher und bandbreiteneffizient über das kundeneigene Weitverkehrsnetz an einen Überwachungspunkt oder mehrere Punkte nach Wahl des Kunden übermittelt wird. Mit Hilfe eines Abstimmungsverfahrens wird das beste verfügbare Echtzeit-Downlink-Signal aus den mehreren eingerichteten Empfangsstellen ausgewählt. Das System verwendet Daten zur Signalqualität und zu Paketfehlern, um die zuverlässigste Downlink-Verbindung für jeden Kanal auszuwählen. Es beinhaltet einen Hysterese-Effekt, um unnötige Umschaltungen zu minimieren und gleichzeitig auf plötzliche Datenverluste reagieren zu können. Die Steuerung des Systems erfolgt über eine NVS-Steuersoftware, die sich überall im Netz befinden kann.